Verhaltensmuster

Verhaltensmuster, Glaubenssatz, Gefühle, Bewusstsein
Verhaltensmuster

Wenn man unerwünschte Verhaltensmuster langfristig ändern möchte, sollte man  daher ganz systematisch vorgehen, damit es funktioniert. Die folgenden Schritte sollten zumindest konsequent durchgeführt werden, damit sich ein Verhaltensmuster ändern kann.

"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen." - Aristoteles (384 - 322 v. Chr.)

Negativen Gedanken von Zweifel können einen regelmäßig in ein Negativmuster fallen lassen, das schlechte Gefühle oder gar Angst erzeugt. Diese Emotionen nähren weitere Gedanken von Zweifel am Erfolg. Es sind oft sehr alte Muster, die sich festgesetzt haben.  Über Jahrzehnte wurden sie eingeübt und erscheinen so normal, dass sie nicht mehr bewusst auffallen.

 

Und dann kommt es zu dem schlechten Gefühl in einer Situation gefangen zu sein, gepaart mit der Ohnmacht etwas zu ändern. Dieses Gefühl wird von einem Verhaltensmuster erzeugt, das sich ganz automatisch und unbewusst abspielt.  Man sollte zumindest dafür sorgen, dass man sich immer häufiger gut fühlt. Die Zeit, in der man sich besser fühlt sollte immer mehr werden und die Zeit, in der man in negative Verhaltensmuster fällt, immer weniger. Nur wie?

 

Wenn man unerwünschte Verhaltensmuster langfristig ändern möchte, sollte man  daher ganz systematisch vorgehen, damit es funktioniert. Die folgenden Schritte sollten zumindest konsequent durchgeführt werden, damit sich ein Verhaltensmuster ändern kann.

 

1. Das Verhaltensmuster aufdecken....

Solange einem nicht bewusst ist, was da passiert, solange kann sich auch nichts ändern. Entweder ist das Verhaltensmuster bereits bekannt, das geändert werden soll. Oder es sollte aktiv gesucht werden.

 

Das geht über Selbstbeobachtung oder über Befragung von Freunden. Immer wenn in Situationen, in denen man sich gerade schlecht fühlt oder negative Gedanken durch den Kopf gehen, sollte man sich überlegen, ob da gerade ein unerwünschtes Verhaltensmuster abläuft.

 

Hier kann ein Tagebuch hilfreich sein, aber auch Situationen von Wut und Streit können wertvolle Hinweise liefern. 

 

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2. Die Veränderung wirklich wollen...

So ein Muster ändert sich nicht von allein. Es gehört schon ein Wille dazu.

 

Die Entscheidung der Veränderung sollte bewusst und gewollt sein. Es sollte also beschlossen werden, das Muster auch wirklich loszuwerden. Dazu sollte man sich bewusst über die Konsequenzen sein, die erforderlich sind. Diese Entscheidung liegt an einem jedem selbst.

 

Hier ist wirklich der wichtigste Punkt! Wenn wir es nicht wirklich wollen, boykottieren wir uns selbst. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

 

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3. Das Verhaltensmuster unterbrechen...

Dieser Schritt ist nun wirklich mit etwas Arbeit und Zeit verbunden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu beschleunigen. Bei sehr hartnäckigen Mustern kann man die negativen emotionalen Wurzeln für die Glaubenssätze neutralisieren, die zu dem Verhaltensmuster führen. Hier kann auch Hypnose oder auch  ThetaHealing®  ein hilfreiches Werkzeug sein. Viele andere Verhaltensmuster lassen durch willentliche Unterbrechung ändern.

 

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Jedes Mal, wenn das negative Verhaltensmuster bemerkt wird, sollte ein Stopp! erfolgen. Es sollte unbedingt aufgehört werden über das Negative nachzudenken. Man sollte dann bewusst an etwas Positives denken verbunden mit der Frage „Wie kann ich mit der Sache positiv umzugehen?“ „Wie wäre es, wenn etwas Positives passiert?“ „Wie fühlt sich das an?“

   

Wichtig ist es, wirklich selber aktiv zu werden,  das eigene Verhaltensmuster zu ändern.

 

Fazit

Es gibt zahlreiche Methoden, den eignen Willen zu unterstützen und auch wie man an die unbewussten negativen Glaubenssätze und Verhaltensmuster aufdeckt; Oder wie man die vielen negativen Emotionen neutralisiert, so dass positive Glaubenssätze wachsen und positive Verhaltensmuster sich verfestigen können.  Wer hier nicht weiter kommt, sollte sich Unterstützung durch eine erfahrene Therapeutin suchen.