Löwenzahn - Warum die Pflanze so wertvoll ist!

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Löwenzahn unterstützt Leber und Niere

Löwenzahn ist als Unkraut eher unerwünscht, aber als Heilpflanze erfreut sie sich immer mehr der Beliebtheit. Man kann die Pflanze bei Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit und Harnwegsprobleme einsetzen. Als Hausmittel soll Löwenzahn sogar bei Warzen geeignet sein. Für eine Kur zur Entgiftung eignet sich der Löwenzahn zur Unterstützung von Leber, Galle und Nieren.

 

In dem folgenden Artikel gibt es mehr Informationen zur Wirkung und Anwendung von Löwenzahn!

 

Der Löwenzahn

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Der Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist weltweit verbreitet auf Wiesen, in Gärten, Parkanlagen, Ackerböden und an Straßenrändern. Die Pflanze ist sehr robust und wächst selbst auf Schrotthalden und in fast allen Straßenritzen. Der Löwenzahn ist ein Korbblütler (Asteraceae) und hat eine tief im Boden fest verankerte fleischige Wurzel. 

 

Die Pflanze selbst bildet eine Blatt mit den charakteristischen tief eingeschnittenen, Lanzette-ähnlichen Blättern, die der Pflanze ihren Namen Löwenzahn gegeben haben.

 

Die Blütenstängel sind ca. 10 bis 15 Zentimeter lang. Zwischen März bis Mai erblüht  der Löwenzahn mit einem gelben Blütenkopf, der aus vielen kleinen schmalen Blütenblättern besteht. Daraus bildet sich später die Pusteblume, mit der sich der Löwenzahn weit verbreiten kann.

 

Der weiße Milchsaft, der in allen Pflanzenteilen enthalten ist, hat einen bitteren Geschmack. Die grünen Blätter haben ebenfalls einen leicht bitterlichen Geschmack, wobei die jungen grünen Blätter sich gut für einen Salat eignen. Aus dem Löwenzahn lassen sich auch Pesto, Kaffee, Bowle oder Marmelade zubereiten.

 

Der Löwenzahn:  Welche Wirkung?

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Löwenzahn wertvoll bei einer Entgiftungskur

Das Löwenzahnkraut enthält neben Mineralstoffen und Spurenelementen wie Zink und Kupfer auch Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, und Aminosäuren. Die Wurzel ist reichhaltig an Vitaminen (C, B, E) und hat Kohlenhydrate wie Carotinoide und Inulin.

 

Die Wurzeln und das Blattgrün sollen die Ausscheidung der Gallenflüssigkeit unterstützen sowie die Funktion von Leber und Niere.

 

Wenn die Gallenflüssigkeit angeregt wird, fördert das den Appetit. Untersuchungen zeigen, dass der Löwenzahn harntreibende, krampflösende, entzündungshemmende und stoffwechselanregende Wirkungen hat.

  

Löwenzahn in der traditionellen Volksmedizin

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Volksmedizin - Löwenzahn

In der traditionellen Volksmedizin wurde der Löwenzahn unter anderem eingesetzt bei folgenden gesundheitlichen Beschwerden:

  • Leber- und Gallenerkrankungen
  • Nieren- und Blasenleiden
  • Vorbeugung von Nierengrieß und Nierensteinen
  • Rheuma und Gicht
  • Hauterkrankungen, Ekzeme

Die weiße Flüssigkeit aus dem Stängel des Löwenzahns  wurde früher auch als Hausmittel gegen Warzen eingesetzt. 

 

Hinweis: Die Behandlungen mit Löwenzahn ersetzen keinen Besuch beim Arzt.

 

Der Löwenzahn als Arzneimittel

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Löwenzahn für Entgiftung: Leber, Galle, Niere, Blase

Als traditionelles Arzneimittel hat der Löwenzahn verschiedene Anwendungsbereiche. Wegen der langjährigen Erfahrung kann das Kraut und/oder die Wurzel des Löwenzahns bei folgenden Beschwerde-Bildern angewendet werden:

  • Appetitlosigkeit
  • leichte Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Völlegefühl)
  • Störung des Gallenflusses
  • Prävention von Nieren- und Gallensteinen
  • Unterstützung des Harnflusses bei Rheuma
  • leichte Blasenentzündungen

Löwenzahnblätter tragen zur Schmerzlinderung bei Harnwegsinfektionen bei, indem sie die Harnmenge erhöhen. 

 

Tier und Zellkutur-Studien zeigen, dass weniger Hautschäden entstehen, die durch Sonnenlicht, Akne oder Alterung verursacht werden, wenn der Löwenzahn-Extrakt angewendet wurde. Ältere Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Löwenzahnextrakt die Entzündungen und Reizungen der Haut reduzieren kann. Gleichzeitig soll es die Hydratation und Kollagenbildung erhöhen. Diese Wirkungen sind bei der Behandlung von Akne vorteilhaft, allerdings fehlen hier Bestätigungen aus Humanstudien.

 

Löwenzahn enthält unter anderem Kalium, ein Mineralstoff, der mit einem verringerten Blutdruck in Verbindung gebracht wird. Wissenschaftlich wurde das allerdings noch nicht untersucht.

 

Verschiedenen Tier- und Zellkultur-Studien zeigen eine positive Wirkung von Löwenzahn bei Krebszellen, insbesondere bei Brust-, Leber- und Dickdarmkrebs. Der Löwenzahnwurzelextrakt soll auch das Wachstum von Krebszellen im Magengewebe verlangsamen. In Humanstudien wurde das allerdings noch nicht untersucht.

 

Löwenzahn als Tee selber zubereiten

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Löwenzahn-Tee

Für den Tee werden 3 - 5 g fein geschnittene Pflanzen mit Wurzeln und/oder Blätter vom Löwenzahn mit 150 ml kaltem Wasser übergossen, kurz aufgekocht und 10 Minuten ziehen gelassen. Dann werden die Pflanzenteile herausgefiltert. 

 

Bei Verdauungsbeschwerden sollte der Tee nach den Mahlzeiten getrunken werden,. Zur Anregung des Appetits ist der Tee ca. 30 Minuten vor den Mahlzeiten zu empfehlen.  Es wird empfohlen nicht mehr als 3 Tassen täglich Löwenzahntee zu trinken.

 

Löwenzahn kann mit anderen Kräuterpflanzen wie Brennnessel und Ackerschachtelhalm kombiniert werden. Es gibt fertige Teemischungen mit diesen Pflanzen als Nieren- und Blasentee.

 

 

WICHTIG: Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen und sie sich trotz Behandlung mit dem Löwenzahn-Tee nicht bessern oder gar sogar schlimmer werden, sollten ein/e Arzt/in aufgesucht werden.

 

Für die Küche - Löwenzahnblütenbowle

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Löwenzahnblüten-Bowle

Viele wissen nicht, dass man die Blüten für eine richtig leckere Bowle verwenden kann.  Wie man das macht, soll nun hier beschrieben werden: 

 

Zutaten für 4 Personen

  • 50 g Löwenzahnblüten ohne grüne Blätter
  • 2 Zitronen (alternativ Limonen)
  • 125 g Zucker
  • 400 ml Wasser
  • 750 ml trockener Sekt

Zeit für die Zubereitung: ca. 10 Minuten.

 

Zubereitung: Die Löwenzahnblüten gut waschen und fein schneiden. 1 1/2 Zitronen in Scheiben schneiden. 1/2 Zitrone auspressen für die Zitronensäure. Zucker, Zitronenscheiben und Zitronensäure mit den feingeschnittenen Blüten in ein Glasgefäß geben. Das Wasser aufkochen und anschließend in das Gefäß gießen. Das Gemisch gut zugedeckt an einem kühlen Ort ca. 3 Tage ziehen lassen. Danach die Flüssigkeit mithilfe eines Tuches in ein anderes Gefäß abfiltern. Dann die abgefilterte Flüssigkeit mit Sekt auffüllen und mit Löwenzahnblüten und den Blütenblättern bestreuen.

 

Tipp: Man kann aus einem Teil der Bowle noch Eiswürfel herstellen und die Bowle damit zusätzlich kühlen. Das Mischgetränk kann auch noch mit Erdbeeren  verfeinert werden.

 

Löwenzahn als Marmelade

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Löwenzahnblüten-Marmelade

Viele wissen einfach nicht, wie lecker Löwenzahnmarmelade ist und wie man sie selber machen kann: 

 

Zutaten

  • 100 g Löwenzahnblütenblätter (ca. 200 Löwenzahnblüten)
  • 0.5 l   Orangensaft oder Wasser
  • 600 g Gelierzucker 2:1
  • 1 Zitrone (Saft) (alternativ Limonen)

Zubereitung: Alle grünen Blätter der Löwenzahnblüten entfernen bis nur noch die gelbe Blüte übrig ist. Alles dann gut waschen. Die Löwenzahnblütenblätter abzupfen und mit dem Wasser oder Orangensaft, Zitronensaft und Gelierzucker fein pürieren und erhitzen. Das Gemisch ca. 5 Minuten sprudelnd kochen lassen. Die Marmelade noch kochend in Gläser füllen und diese sofort verschließen.

 

Löwenzahn-Kaffee selber machen

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Löwenzahn-Kaffee

Die Löwenzahnwurzel lässt sich auch rösten, und dann lässt sich daraus Löwenzahnkaffee herstellen. Wie man das selber machen kann soll hier nun erläutert werden.

 

Zutaten

  • 15 Löwenzahnpflanzen
  • Unkrautausstecher
  • Wurzelbürste
  • Messer
  • Pfanne
  • Mixer oder Kaffeemühle
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung: Die Wurzeln der 15 Löwenzahnpflanzen so tief wie möglich mit dem Unkrautstecher ausstechen.  Die Blätter entfernen, bis nur noch die Wurzel übrig bleibt. Mit der Wurzelbürste wird der grobe Dreck entfernt und die Wurzeln werden dann mit Wasser gründlich gereinigt. Die Wurzeln werden danach in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten und man lässt sie einen Tag oder länger trocknen.  Die getrockneten Wurzeln werden dann in einer Pfanne ohne Fett bei niedriger Temperatur geröstet,  gewendet und in der Pfanne geschüttelt. Nach dem Rösten kann man eine Prise Zucker über die Wurzeln geben - das macht den Kaffee weniger bitter. Dann die ausgekühlten Wurzeln in einem Mixer oder in einer Kaffeemühle fein mahlen. Pro Tasse einen gehäuften Teelöffel des gerösteten Löwenzahn-Pulvers mit heißem Wasser aufbrühen.

 

Farbe und Geschmack: Der Kaffee von Löwenzahnwurzeln schmeckt etwas malzig, nussig und herb, je nach Erntezeitraum der Wurzeln. Die Farbe des fertigen Getränks kann etwas heller sein  und das ist normal und keinesfalls mit einem zu dünn gewordenen Kaffee zu vergleichen. 

 

Tipp:  Frisch gemahlen schmeckt es am besten. Vor der Blüte geerntete Wurzeln sind eher herb. Nach der Blüte schmeckt der Kaffee milder, nussiger und malziger. Ab etwa August nach der Blüte enthält die Wurzel mehr wertvolle Inhaltsstoffe.

 

Löwenzahn-Produkte

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Frischen Löwenzahn kann man selber sammeln oder ihn als Teemischung in getrockneter Form in der Kräuter-Apotheke oder Drogerie kaufen. Löwenzahn gibt es in verschiedenen Zubereitungsformen, etwa als

  • Tee, Frischpflanzenpresssaft
  • Salbe, Tinkturen, Tropfen
  • Pulver, Kapseln, Dragees

Die genaue Anwendung und Dosierung von Fertigprodukten des Löwenzahns wie Tinkturen, Tropfen und Frischpflanzenpresssaft stehen auf der jeweiligen Packungsbeilage, falls nicht anders empfohlen wird durch den Arzt, Therapeut oder Apotheker.

 

Löwenzahn - Nebenwirkungen

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Die Einnahme von Löwenzahnextrakt ist in einer empfohlenen Dosierung in der Regel nebenwirkungsfrei. Die Bitterstoffe im Löwenzahn können vereinzelt Magenbeschwerden verursachen. 

 

Der Löwenzahn ist ein Korbblütler (wie Arnika, Ringelblume, Kamille etc.). Wer darauf allergisch ist, reagiert wahrscheinlich auch überempfindlich auf Löwenzahn (Kreuzallergie).

 

Der milchige Saft von Löwenzahn ist nicht giftig. Jedoch enthält die Flüssigkeit den Inhaltsstoff Taraxacin. Bei den handelsüblichen Dosierungen bestehen keine Nebenwirkungen. Eine zu hohe Dosis kann aber eventuell Bauchschmerzen und Übelkeit verursachen.

 

Manche Menschen reagieren auch bei direktem Kontakt mit dem milchigen Saft allergisch und bekommen Nesselsucht oder Hautausschlag.

 

Löwenzahn – Worauf sollte geachtet werden?

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Bei einer Durchspülung der Harnwege mit Löwenzahn sollte man während der Anwendung viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Löwenzahn wirkt harntreibend und sollte nicht abends angewendet werden, um häufiges Wasserlassen nachts zu vermeiden.

 

Anwendungen und Dosierung von Löwenzahnprodukten in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern sollte mit dem/der Arzt/Ärztin oder Apotheker/in abgeklärt werden.

 

Bei Nierenerkrankungen, Gallenblasenentzündungen, Gallensteinleiden, Gallengangs- sowie Darmverschluss sollte die Anwendung von Löwenzahn mit dem Arzt oder Therapeuten abklärt werden.  Bei Harnwegsbeschwerden, Fieber, Krämpfe beim Wasserlassen, Harnverhalt oder Blut im Urin sollte sofort der/die Arzt/Ärztin aufgesucht werden.

 

Literatur

  • Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka GbR: "Löwenzahn", unter: www.arzneipflanzenlexikon.info (Abruf: 08.06.2022)
  • Mayer, J.G. et al.: Handbuch der Klosterheilkunde, Zabert Sandmann Verlag, 2008
  • Nassan MA, Soliman MM, Ismail SA, El-Shazly S.: Effect of Taraxacum officinale extract on PI3K/Akt pathway in DMBA-induced breast cancer in albino rats. Biosci Rep. 2018 Dec 21;38(6):BSR20180334. doi: 10.1042/BSR20180334.
  • National Center for Complementary and Integrative Health (NCCIH): "Dandelion", unter: www.nccih.nih.gov (Abruf: 08.06.2022)
  • Ovadje P, Ammar S, Guerrero JA, Arnason JT, Pandey S.: Dandelion root extract affects colorectal cancer proliferation and survival through the activation of multiple death signalling pathways. Oncotarget. 2016 Nov 8;7(45):73080-73100. doi: 10.18632/oncotarget.11485.
  • Schilcher, H. et al.: Leitfaden Phytotherapie. Elsevier Verlag GmbH, Urban & Fischer Verlag, 5. Auflage, 2016
  • Schöpke, T., Institut für Pharmazie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Botanik für Pharmazeuten: "Löwenzahn - Taraxaci herba cum radice", unter: www.pharmakobotanik.de (Abruf: 08.06.2022)
  • U.S. Department of Agriculture: Dandelion greens, raw, www.fdc.nal.usda.gov (Abruf: 06.06.2022)
  • Van Wyk, B.-E. et al.: Handbuch der Arzneipflanzen: Ein Bildatlas, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 3. Auflage, 2015
  • Yang Y, Li S.: Dandelion Extracts Protect Human Skin Fibroblasts from UVB Damage and Cellular Senescence. Oxid Med Cell Longev. 2015;2015:619560. doi: 10.1155/2015/619560. Epub 2015 Oct 20