Natürliche Wege für volles Haar

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Schöne volle Haare mögen Männer wie Frauen. Wenn aber Haare verstärkt ausfallen, kann das zu einem Problem werden, das alle Altersgruppen betreffen kann. Es gibt viele Gründe dafür, von genetischer Veranlagung über hormonelle Veränderungen bis hin zu Mangelernährung. Während es viele kommerzielle Produkte auf dem Markt gibt, versuchen immer mehr Menschen, auf natürliche Heilmittel zurückzugreifen, um das Haarwachstum zu stärken.

 

In diesem Artikel werden verschiedene Ursachen beschrieben, die das Haarwachstum hemmen können. Es wird  erklärt, wie das Haar sich bildet und wie man es stärken kann.  Die besten Naturheilmittel sowie ätherische Öle und einfache Anwendungen können dazu beitragen. 

 

Was können die Ursachen für den Haarausfall sein?

Haarausfall kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, und es ist wichtig, die genaue Quelle des Problems zu identifizieren, um effektive Lösungen zu finden. Hier sind einige häufige Ursachen für Haarausfall:

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  • Genetische Veranlagung (Androgenetische Alopezie): Die Vererbung spielt eine große Rolle bei Haarausfall. Wenn Eltern oder Großeltern unter Haarausfall leiden, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass auch die Nachkommen davon betroffen sind.
  • Hormonelle Veränderungen: Schwankungen in den Hormonspiegeln, wie sie während der Pubertät, Schwangerschaft, Geburt, Wechseljahre und bei hormonellen Störungen auftreten, können zu Haarausfall führen.
  • Erkrankungen und Krankheiten: Bestimmte Krankheiten und medizinische Bedingungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Anämie, Diabetes und Autoimmunerkrankungen können Haarausfall verursachen. Autoimmunerkrankungen wie Alopecia areata (akut einsetzender, entzündlich bedingter Haarausfall ohne Vernarbung der Haarfollikel) können das Immunsystem dazu veranlassen, die Haarfollikel anzugreifen, was zu kreisrundem Haarausfall führt. Es gibt auch Infektionen der Kopfhaut, wie Pilzinfektionen oder Dermatitis (akute oder chronische Entzündung der Haut), die Haarausfall verursachen können. Bestimmte Hautkrankheiten wie Lupus erythematodes (Erkrankung mit Antikörpern gegen körpereigenes Gewebe) oder Psoriasis (Schuppenflechte) können ebenfalls Ursache sein. 
  • Mangelernährung: Eine unausgewogene Ernährung, insbesondere ein Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Vitaminen (insbesondere Biotin), und Proteinen, kann zu Haarausfall führen.
  • Stress: Hoher emotionaler oder physischer Stress kann zu einem verstärkten Haarausfall führen. Dies kann durch plötzliche Schocks, traumatische Ereignisse oder chronischen Stress verursacht werden.
  • Medikamente und Behandlungen: Bestimmte Medikamente wie Chemotherapie, Blutdruckmedikamente, Antidepressiva und andere Arzneimittel können als Nebenwirkung Haarausfall auslösen.
  • Haarpflegepraktiken: Übermäßige Verwendung von Haarstylingprodukten, heiße Stylingwerkzeuge, enge Frisuren und chemische Behandlungen können das Haar schwächen und zu Haarausfall führen.

Aber auch die Umwelt kann Einfluss nehmen, je nach dem wie stark man gewissen Einflüssen durch Beruf, Lebensweise, Wohnort ausgesetzt ist. Ein Faktor können toxische Stoffe oder sogenannte Schwermetalle sein. 

 

 

Was ist mit Toxischen metallen?

Der übermäßige oder langfristige Kontakt mit bestimmten toxischen Metallen kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, einschließlich potenzieller Haarausfall. Hier sind einige toxische Metalle, die in hohen Konzentrationen mit Haarausfall in Verbindung gebracht werden können: 

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Blei: Blei ist ein giftiges Schwermetall, das durch kontaminiertes Wasser, Farben, Bleirohre oder bestimmte Arbeitsumgebungen aufgenommen werden kann. Langfristige Exposition kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, darunter auch Haarausfall.

 

Quecksilber: Quecksilber kann durch den Verzehr von kontaminierten Fischen, Amalgamfüllungen in Zähnen oder bestimmte industrielle Expositionen aufgenommen werden. Hohe Quecksilberbelastung im Körper kann zu Haarausfall führen.

 

Cadmium: Cadmium gelangt oft durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln, insbesondere Rauchen und über den Kontakt mit belasteten Böden, in den Körper. Es kann mit Haarausfall in Verbindung gebracht werden.

 

Arsen: Arsen kann durch kontaminiertes Trinkwasser, bestimmte Lebensmittel oder industrielle Expositionen aufgenommen werden. Langfristige Exposition kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen einschließlich Haarausfall verursachen.

 

Aluminium: Aluminium ist in vielen Lebensmitteln, kosmetischen Produkten und sogar im Trinkwasser vorhanden. Obwohl die Verbindung zwischen Aluminium und Haarausfall nicht so gut etabliert ist wie bei einigen anderen toxischen Metallen, gibt es einige Hinweise auf eine mögliche Verbindung.

 

Häufig sind genetische Faktoren, hormonelle Veränderungen, Ernährungsmängel oder bestimmte Erkrankungen für Haarausfall verantwortlich, das lässt sich gut überprüfen. Wegen der Umweltbelastungen findet man immer öfter auch die Exposition gegenüber toxischen Metallen als Mitursache für Haarausfall.  Hier kann der der Oligoscan bzw. SoCheck eine Einschätzung geben und man kann dann die toxischen Stoffe durch entsprechende Nahrungsergänzungen und Lebensmittel und durch Unterstützung der Entgiftungsorgane ausleiten. 

 

Haarbildung – Wie bilden sich die Haare?

Die Haut besteht aus verschiedenen Schichten, in denen sich auch die Bildung der Haare befindet. Um die Vorgänge des Haarwachstums besser zu verstehen, wird hier nochmal auf den Zusammenhang zwischen Haut und Haar eingegangen:

 

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Das Haar befindet sich in der oberen Hautschicht, der Dermis und Epidermis.  Die Dermis besteht hauptsächlich aus Bindegewebe (Kollagen), das der Haut sowohl Zerreißfestigkeit als auch Elastizität verleiht. Dort bildet sich das Haar.

 

Die Oberhaut (Epidermis) besteht aus einem mehrschichtigen, verhornenden Plattenepithel (Hornschichten). Die äußere Hornschicht enthält abgestorbene Hornzellen. Sie bildet die oberste Schutzbarriere der Haut. Die Epidermis beginnt mit der Basalmembran, die die Dermis  trennt und es vor mechanischer Belastung schützt.

 

Die Subcutis ist die untere Hautschicht besteht aus lockerem Bindegewebe und Fettgewebe. Die Subcutis dient als Kälteschutz, Energiespeicher und Verschiebeschicht zwischen der eigentlichen Haut und der Bindegewebshülle, die die Muskeln des Bewegungsapparates abgrenzt. 

Bildquelle: Anatomy_of_the_skin.jpg: Wong, D.J. and Chang, H.Y. Skin tissue engineering (March 31, 2009), StemBook, ed. The Stem Cell Research Community, StemBook, doi/10.3824/stembook.1.44.1,  http://www.stembook.org. derivative work: Anka Friedrich, Anatomy of the skin de, Beschriftung von Sylvia Domack, CC BY 3.0 

 

Um besser nachzuvollziehen, wie das Haarwachstum unterstützt werden kann, ist es gut etwas über die Haarbildung zu verstehen.  Die Bildung von Haaren ist ein komplexer Prozess, der sich in den Haarfollikeln auf der Kopfhaut abspielt. Hier ist eine Übersicht über die Phasen des Haarwachstums und wie Haare gebildet werden:

 

Wachstumsphase: In der Wachstumsphase (Anagenphase) bildet sich das Haar aktiv. Während dieser Phase teilen sich die Zellen in der Haarwurzel (Haarfollikel) schnell, und das Haar wächst kontinuierlich. Die Dauer der Wachstumsphase variiert von Person zu Person und kann zwischen zwei und sechs Jahren dauern.

 

Übergangsphase: Nach der Wachstumsphase tritt die Übergangsphase (Katagenphase) ein. In dieser kurzen Übergangsphase stoppt das Haarwachstum, der Haarfollikel zieht sich zusammen und das Haar wird von der Blutzufuhr abgeschnitten. Diese Phase dauert normalerweise nur einige Wochen.

 

Ruhephase: Die Ruhepause (Telogenphase) ist die Phase, in der das Haar nicht mehr wächst. Das Haar bleibt im Haarfollikel, während der Follikel auf eine neue Wachstumsphase (Anagenphase) vorbereitet wird. Etwa 10–15 % der Haare auf der Kopfhaut befinden sich gleichzeitig in dieser Ruhephase, die etwa drei Monate dauert.

 

Ablösephase: Einige Quellen zählen die Ablösephase (Exogenphase) als Teil der Ruhephase (Telogenphase). Während dieser Phase löst sich das inaktive Haar schließlich von der Haarwurzel (Follikel) und fällt aus. Neue Haare beginnen dann den Wachstumszyklus in der Anagenphase.

 

Der Haarzyklus ist ein kontinuierlicher Prozess und es ist normal, dass täglich einige Haare ausfallen. Haarausfall wird erst zu einem Problem, wenn der Verlust übermäßig ist oder wenn das Nachwachsen der Haare gestört ist. Verschiedene Faktoren wie Genetik, Hormone, Ernährung und Umweltbedingungen können den Haarzyklus und das Haarwachstum beeinflussen.

 

Welche Inhaltsstoffe  stärken den Haarwuchs?

Die Bildung und das gesunde Wachstum der Haare erfordern eine Vielzahl von Nährstoffen und Bausteinen. Hier sind einige wichtige Inhaltsstoffe, die für die Haarbildung entscheidend sind:

 

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Wasser: Eine ausreichende Hydratation ist wichtig für die Gesundheit der Haare. Wasser fördert die Zellfunktion und hilft, die Kopfhaut zu hydratisieren.

 

Proteine und Aminosäuren: Das Haar besteht hauptsächlich aus Proteinen, insbesondere aus Keratin. Proteine sind die Bausteine für die Haarstruktur. Eine ausreichende Proteinzufuhr ist entscheidend für gesundes Haarwachstum. Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen. 

  

Keratin: Keratin ist das Hauptprotein im Haar und bildet die Struktur von Haarsträhnen. Bestimmte Aminosäuren wie Glycin, Prolin und Cystein sind besonders wichtig für die Bildung von Keratin, dem Hauptprotein in Haaren. Die Bausteine für Keratin kommen ganz natürlich in Gemüsen wie Grünkohl, Brokkoli, Zwiebeln, Lauch und Knoblauch vor. Auch Leber, Fisch, Jogurt und fettarme Milch sind andere gute Quellen für Keratin. 

 

 

Kollagen: Kollagen ist ein strukturbildendes Protein, das für die Festigkeit und Elastizität der Haut, Nägel und Haare wichtig ist. Es wird aus den natürlichen Aminosäuren, insbesondere Glycin, Prolin und Hydroxyprolin sowie mithilfe von Vitamin C gebildet. Eine entsprechend große Rolle spielt Kollagen in Fleischprodukten. Aber auch andere Proteinquellen wie Milch, Milchprodukte, Fisch und Eier liefern Eiweiß und somit Kollagen. Als pflanzliche Eiweißquellen sind vor allem Hülsenfrüchte, Getreideprodukte, Nüsse und Samen zu nennen.

 

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die in Algen, Leinsamen und Walnüssen oder Fisch vorkommen, können die Gesundheit der Haarfollikel unterstützen und zur Glanzbildung beitragen.

 

Antioxidantien: Antioxidantien schützen die Haarfollikel vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Grüner Tee, Vitamin E und Vitamin C sind Beispiele für Antioxidantien.

 

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Vitamine: Verschiedene Vitamine sind wichtig für die Gesundheit der Haare, darunter:

  • Vitamin A: kann die Produktion von Talg fördern, der die Kopfhaut mit Feuchtigkeit versorgt.
  • Vitamin E: kann antioxidativ wirken und dadurch die Haarfollikel schützen.
  • Vitamin D: kann zur Haarfollikelgesundheit beitragen.
  • Vitamin C: kann bei der Kollagenproduktion helfen, einem strukturgebenden Protein im Haar.

 

Mineralien: Bestimmte Mineralien sind für die Haargesundheit wichtig, einschließlich:

  • Eisen: kann den Sauerstofftransport zu den Haarfollikeln fördern
  • Zink: kann das Zellwachstum und die Funktion der Haarfollikel unterstützen.
  • Kupfer: kann zur Bildung von Kollagen und Elastin beitragen, die für die Haarstruktur wichtig sind.
  • Silicium: Es kann die Festigkeit und Elastizität von Haut, Haaren und Nägeln unterstützen und spielt eine Rolle bei der Kollagenbildung.

 

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an proteinreichen Lebensmitteln, Obst, Gemüse und gesunden Fetten ist, unterstützt die Gesundheit der Haare von innen heraus. Hier kann auch eine gute Ernährungsberatung hilfreich sein. Die Überprüfung von  Mangel an Vitalstoffen im Zusammenhang mit den Vitalwerten lassen sich gut mit dem Vieva-Scan ermitteln.  Man kann hier dann die fehlenden Mikronährstoffen ergänzen und damit gezielt das Haarwachstum unterstützen. 

 

Wie kann man mit Pflanzen das Haarwachstum am besten unterstützen?

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit von Pflanzen gegen Haarausfall von Person zu Person variieren kann, und es gibt keine universelle Lösung. Dennoch gibt es einige Pflanzen, die aufgrund ihrer potenziellen positiven Wirkungen auf das Haarwachstum und die Kopfhaut häufig genutzt werden. Hier sind drei Pflanzen, die oft für ihre möglichen Vorteile gegen Haarausfall bekannt sind:

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Basilikum: es soll die Durchblutung der Kopfhaut fördern und damit die Blutzirkulation und Versorgung der Haarwurzeln mit Nährstoffen und Sauerstoff. Zudem kann es Entzündungen reduzieren und antimikrobiell wirken.

 

Aloe Vera: Aloe Vera ist bekannt für ihre beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Das Gel aus den Blättern der Aloe Vera Pflanze kann auf die Kopfhaut aufgetragen werden, um sie zu pflegen und die Haarfollikel zu stärken.

 

Rosmarin: Rosmarin wird wegen seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften geschätzt. Es kann die Durchblutung der Kopfhaut verbessern, was wiederum das Haarwachstum unterstützen kann. Rosmarinöl kann als ätherisches Öl mit einem Trägeröl gemischt und auf die Kopfhaut aufgetragen oder als Teil von Haarpflegeprodukten verwendet werden.

 

Brennnessel: Brennnessel enthält Nährstoffe wie Eisen, Silizium und Kalzium, die für die Gesundheit der Haare wichtig sein können. Brennnessel kann als Tee konsumiert oder als Extrakt in Haarpflegeprodukten verwendet werden.

 

Es ist ratsam, bei diesen Pflanzenprodukten sicherzustellen, dass sie keine allergischen Reaktionen auslösen. Ein Test auf einer kleinen Hautstelle (z.B. Armbeuge) kann hilfreich sein. Diese pflanzlichen Behandlungen können eine unterstützende Maßnahme betrachtet werden, den Haarwuchs anzuregen. Bei stark anhaltendem Haarausfall allerdings sollte ein Arzt oder Therapeut aufgesucht werden, um die Ursachen abzuklären.

 

Quellen und Literatur

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